24.09.
Wieder einmal
haben wir Glück: Es regenet nicht und wir haben Gelegenheit zu einer
2-3-stündigen Wanderung um den Dove Lake. Hier führt auch der
Overland-Track vorbei, ein 65 km langer Wanderweg quer durch den
Nationalpark. Hoch oben an den Bergen sind sogar noch Schneefelder!
Die Schönheit der
tasmanischen Bergregionen und die Vielfalt der Flora ist
überwältigend. Tiere zeigen sich nicht, die sind eher dämmerungs-
oder nachtaktiv. Den tasmanischen Beutelteufel sehen wir trotzdem –
in einem Sanctuary. Gerade als wir den Nationalpark verlassen, fängt
der Regen an und begleitet uns fast bis Launceston.
25.09.
Am Morgen:
Starkregen prasselt auf die Cabin. Wir frühstücken, packen uns
zusammen und besuchen eine alte Farm und ein altes „Herrenhaus“.
Beide Anwesen wurden zu Anfang des
19. Jahrhunderts errichtet, wobei
Sträflinge aus dem „Mutterland“ einen Großteil der Arbeit
leisten mussten. Mittlerweile hat
sich das Wetter gebessert, und wir fahren der Ostküste entgegen.
Die Landschaft
wirkt lieblich, weite grüne Flächen mit Schafen, hin und wieder
sogar ein gelbes Rapsfeld!
Am Abend können
wir in Bicheno – einem kleinen Fischerort an der Ostküste –
Zwergpinguine beobachten, die vom Meer zu ihren Jungen im Nest
zurückkehren. Nach dem 7. Pinguin haben wir genug, da es ziemlich kalt und windig ist. Leider lassen sich die Tiere nur schwer fotografieren in der Dunkelheit und das Blitzen ist strengstens untersagt.
Im BWS - Shop : Beer, Wine, Spirit |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen